Crafting Memories

Unsere Biere

Alkohol: 5.4 %Vol
Stammwürze: 13.0 °Plato
Bittereinheiten: 25 (IBU)

SalzkammerGOLD


Den letzten Pass überwunden, leuchtet der Himmel so hellblau wie die Seen und dazu strahlt die Sonne, als könne sie Steine schmelzen – nur unendlich langsam. Es pocht das Herz, die Lunge ringt und will mehr, so viel mehr. Bergluft verästelt sich, dringt ein und schneidet fast, bevor sie hilft. Ausgesetzte Felsen wehen den Duft zarter Kräuter heran, schmecken süß wie wilder Klee.
Endlos grüne Wiesen reihen sich beim Abstieg aneinander und voraus fällt allein das weite, tiefe Tal. Am See im Talgrund jagen Schlagschatten das letzte Licht beim Sprung ins kalte Nass.
Der Körper bebt, die Sinne bersten, Minerale prickeln. Ein Geschmack der bleibt.
Zurück an die Oberfläche, die Augen auf, dann weiß man, dann hat man es gesehen: Das Salzkammergold.

Alkohol: 5.2 %Vol
Stammwürze: 12.4 °Plato
Bittereinheiten: 29 (IBU)

Rotbier


Rotbier war einst der vorherrschende Bierstil Frankens. Rund um Nürnberg war es allgegenwärtig, und jedes mittelfränkische Dorf hatte sein eigenes Rezept – stets hochgelobt, während andere kritisch beäugt wurden. Heute hat auch Lengfeld sein eigenes Rotbier: Mit fünf Malzsorten, untergäriger Hefe aus Weihenstephan und Hopfen aus der Hallertau und Tettnang entsteht ein Rotbier, das sogar in Mittelfranken Anerkennung finden könnte.
Malzbetonter Körper, beruhigendes Aroma mit zartem Zitrus- und Kräuterduft und dazu ein wenig mehr Alkohol für das gute Gefühl im Gesicht.

Alkohol: 4.8 %Vol
Stammwürze: 11.8 °Plato
Bittereinheiten: 28 (IBU)

SMaSH (Solero)



SMaSH bedeutet in der Brauszene nicht irgendwo draufzuhauen, nein, vielmehr es ist eine progressive Art, um mehr über die einzelnen Rohstoffe zu erfahren.Single Malt and Single Hop (SMaSH) erfordert die Nutzung von jeweils nur einem Typ Malz und Hopfen. Die Zutatenliste ist so drastisch reduziert, dass die beiden Protagonisten überdeutlich beleuchtet werden. Das Ergebnis ist ein direktes, fast radikales Pale Ale. Mango und Maracuja strömen aus dem Glas, ergänzt von einer noblen Mattigkeit, die in der Kehle süßlich und leicht nussig abklingt. Naja, es wird also doch irgendwo draufgehauen, und zwar auf die eigene Sensorik, zum Wohl!

Alkohol: 5.4 %Vol
Stammwürze: 13.0 °Plato
Bittereinheiten: 25 (IBU)

SalzkammerGOLD


Den letzten Pass überwunden, leuchtet der Himmel so hellblau wie die Seen und dazu strahlt die Sonne, als könne sie Steine schmelzen – nur unendlich langsam. Es pocht das Herz, die Lunge ringt und will mehr, so viel mehr. Bergluft verästelt sich, dringt ein und schneidet fast, bevor sie hilft. Ausgesetzte Felsen wehen den Duft zarter Kräuter heran, schmecken süß wie wilder Klee.
Endlos grüne Wiesen reihen sich beim Abstieg aneinander und voraus fällt allein das weite, tiefe Tal. Am See im Talgrund jagen Schlagschatten das letzte Licht beim Sprung ins kalte Nass.
Der Körper bebt, die Sinne bersten, Minerale prickeln. Ein Geschmack der bleibt.
Zurück an die Oberfläche, die Augen auf, dann weiß man, dann hat man es gesehen: Das Salzkammergold.

Alkohol: 5.2 %Vol
Stammwürze: 12.4 °Plato
Bittereinheiten: 29 (IBU)

Rotbier


Rotbier war einst der vorherrschende Bierstil Frankens. Rund um Nürnberg war es allgegenwärtig, und jedes mittelfränkische Dorf hatte sein eigenes Rezept – stets hochgelobt, während andere kritisch beäugt wurden. Heute hat auch Lengfeld sein eigenes Rotbier: Mit fünf Malzsorten, untergäriger Hefe aus Weihenstephan und Hopfen aus der Hallertau und Tettnang entsteht ein Rotbier, das sogar in Mittelfranken Anerkennung finden könnte.
Malzbetonter Körper, beruhigendes Aroma mit zartem Zitrus- und Kräuterduft und dazu ein wenig mehr Alkohol für das gute Gefühl im Gesicht.

Alkohol: 4.8 %Vol
Stammwürze: 11.8 °Plato
Bittereinheiten: 28 (IBU)

SMaSH (Solero)



SMaSH bedeutet in der Brauszene nicht irgendwo draufzuhauen, nein, vielmehr es ist eine progressive Art, um mehr über die einzelnen Rohstoffe zu erfahren.Single Malt and Single Hop (SMaSH) erfordert die Nutzung von jeweils nur einem Typ Malz und Hopfen. Die Zutatenliste ist so drastisch reduziert, dass die beiden Protagonisten überdeutlich beleuchtet werden. Das Ergebnis ist ein direktes, fast radikales Pale Ale. Mango und Maracuja strömen aus dem Glas, ergänzt von einer noblen Mattigkeit, die in der Kehle süßlich und leicht nussig abklingt. Naja, es wird also doch irgendwo draufgehauen, und zwar auf die eigene Sensorik, zum Wohl!

Frühjahr & Sommer

Alkohol: 6.8 %Vol
Stammwürze: 16.0 °Plato
Bittereinheiten: 23 (IBU)

Maibock

Der Maibock ist ein Klassiker, vielleicht sogar König der Klassiker. Um den Monarchen nicht zu erzürnen, wurde er selbstredend untergärig vergoren, ist lange gereift und kommt mit stattlicher Stammwürze daher. Unterstützt von Kollabo-Brauer Dr. Manu Lange ist unser Maibock eine altfränkische Interpretation, wie wir sie vielleicht vor 200 Jahren gebraut hätten. Er ist dabei dunkler als heutige Maiböcke, mit feiner Kohlensäure und leichtem Kräuterhauch über dem Malzbett. Das Gefühl beim Trinken dürfte auch ähnlich sein wie damals: Wohlig warm, denn alles wird gut.

Alkohol: 4.7 %Vol
Stammwürze: 11.6 °Plato
Bittereinheiten: 13 (IBU)

Bernsteinweiße

Das Weißbier gehört zu Bayern wie der Tag zur Nacht, der Himmel zur Erde und wie die Sterne zum Firmament. Genesis zufolge, hatte der Herr unzweifelhaft eine arbeitsreiche Woche hinter sich, wohlgemerkt auch außerhalb Bayerns. Unklar ist noch, wann er eigentlich das Weißbier erschaffen haben soll, mit dem er hochwahrscheinlich den siebten Tag beging. Wir vermuten, es war vor 10.30Uhr. Außerdem war es bernsteinfarben, weil er das einfach mochte, und es hatte eine flüchtige Bananenphase, die in ausführlicher Nelke ausklang*. Es zischte, es prickelte und er meinte, dass es gut war.

Alkohol: 6.8 %Vol
Stammwürze: 16.0 °Plato
Bittereinheiten: 23 (IBU)

Maibock

Der Maibock ist ein Klassiker, vielleicht sogar König der Klassiker. Um den Monarchen nicht zu erzürnen, wurde er selbstredend untergärig vergoren, ist lange gereift und kommt mit stattlicher Stammwürze daher. Unterstützt von Kollabo-Brauer Dr. Manu Lange ist unser Maibock eine altfränkische Interpretation, wie wir sie vielleicht vor 200 Jahren gebraut hätten. Er ist dabei dunkler als heutige Maiböcke, mit feiner Kohlensäure und leichtem Kräuterhauch über dem Malzbett. Das Gefühl beim Trinken dürfte auch ähnlich sein wie damals: Wohlig warm, denn alles wird gut.

Alkohol: 4.7 %Vol
Stammwürze: 11.6 °Plato
Bittereinheiten: 13 (IBU)

Bernsteinweiße

Das Weißbier gehört zu Bayern wie der Tag zur Nacht, der Himmel zur Erde und wie die Sterne zum Firmament. Genesis zufolge, hatte der Herr unzweifelhaft eine arbeitsreiche Woche hinter sich, wohlgemerkt auch außerhalb Bayerns. Unklar ist noch, wann er eigentlich das Weißbier erschaffen haben soll, mit dem er hochwahrscheinlich den siebten Tag beging. Wir vermuten, es war vor 10.30Uhr. Außerdem war es bernsteinfarben, weil er das einfach mochte, und es hatte eine flüchtige Bananenphase, die in ausführlicher Nelke ausklang*. Es zischte, es prickelte und er meinte, dass es gut war.

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